Modul Gesundheitsrisiken

Der Gesundheitsschutz der Bürgerinnen und Bürger ist ein zentrales Thema auf nationaler und europäischer Ebene. Da sowohl die Umsetzung Baumaßnahmen für Bewohner und Arbeitnehmer vor Ort ein hohes Risiko bergen, wie auch die Gebäude während der Nutzung Quelle von Immissionen sein kann und das Wohlbefinden während der Nutzungsphase beeinträchtigen oder die Gesundheit gefährden u.v.m., ist der Wert Ihrer Immobilie abhängig von der gesünderen Qualität der Baumaßnahme. Viele auslösende Faktoren sind zu wenig bekannt und praktikabele, wirtschaftliche, nachhaltige Lösungswege komplex. Diese können Sie hier erfahren.

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Asbest wurde einst wegen seiner Eigenschaften als Wunderfaser bezeichnet und in den Jahren 1950 bis 1993 in Deutschland verbaut. Deutschland hat in diesem Zeitraum 4,35 t importiert. Da Asbest unvergänglich ist und muss er nach strengen Vorschriften entsorgt werden. Zum Beitrag

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Neben Senkung der Konzentration in der Luft am Arbeitsplatz von Quarzfeinstaub sowie Hart- und Weichholzstaub, dem im Bausektor 70% der Arbeitnehmer sind, schädigt Krebs als das häufigste arbeitsbedingte Gesundheitsproblem Leben und Gesundheit von Arbeitnehmern. Die negativen Auswirkungen einer hohen Exposition gegenüber Karzinogenen und Mutagenen sind jedoch wesentlich weitreichender. Sie kann auch eine Reihe anderer schwerwiegender Gesundheitsprobleme hervorrufen, wie neurologische Störungen. Zum Beitrag

Lärmbelastung steht in Zusammenhang mit einer Reihe von Gesundheitsproblemen, und noch immer nimmt die Zahl der Europäerinnen und Europäer, die hohen Lärmbelastungen ausgesetzt sind, zu. Lärm hat auch schädliche Auswirkungen auf Tiere und Pflanzen. Die EU-Länder sind aufgefordert, Karten mit Lärmpegeln in Großstädten, Städten, Straßen und an Eisenbahnstrecken und Flughäfen zu erstellen und Pläne zur Bewältigung des Problems vorzulegen. Zum Beitrag

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Radon entsteht aus natürlichem Uran in Böden und kommt in Deutschland regional in unterschiedlichem Maße vor. Aus dem Erdboden gelangt Radon ins Freie und in Gebäude. Im Freien vermischt es sich schnell mit der Umgebungsluft, so dass die Radon-Konzentration dort gering ist. In Innenräumen können jedoch hohe Radon-Konzentrationen erreicht werden. Zum Beitrag (Abonnement-frei)

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Die Trinkwasserverordnung (TrinkwV) schreibt die Untersuchung auf Legionellen in Trinkwasser-Installationen vor. Große Trinkwasseranlagen mit umfangreichen Rohrsystemen, vorhandene Ablagerungen, Stagnation oder vorhandene Totleitungen können zu erhöhten Keimzahlen im Wasser führen. Besonders ältere und schlecht gewartete Wassersysteme sind daher anfällig für Legionellen-Kontaminationen. Seit 2001 ist Legionella spp. meldepflichtig. Zum Beitrag

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