Bauen mit Holz

Der Holzbau wird zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes sowie deren Speicherung als Zukunftsmodell im Hochbau angesehen.

Wurden zu Beginn der 1990er-Jahre noch lediglich 6 % der Ein- und Zweifamilienhäuser in Holzbauweise errichtet, so hat sich ihr Anteil vom Jahr 2000 (12,3 %) bis 2019 (20,3 %) auf rund 20 % beinahe verdoppelt. Ganz anders sieht es bei den Mehrfamilienhäusern in Holzbauweise aus. Hier liegt der Anteil bislang bei rund drei Prozent. Auch im mehrgeschossigen Wohnungsbau beschränkt sich das Bauen mit Holz auf wenige Referenzbauten.
Nichtwohngebäude in Holzbauweise sind i.d.R. Schulen und Kindergärten sowie Bürogebäude, die politisch stark forciert werden.

Holz wird häufig, vor allem auf der politischen Seite, per se als nachhaltig angesehen. Wobei es durchaus auch kritische Stimmen (WWF, UBA, etc.) gibt. Sie finden allerdings auf politischer Ebene noch wenig Gehör.

Eine genaue Betrachtung zeigt, dass allerdings eine differenzierte Herangehensweise notwendig ist, um positive Effekte zu fördern und negative Folgewirkungen zu verhindern.

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